Maximilian, Kaufmann im Einzelhandel: „Die Kundschaft ist immer das Wichtigste.”
Angefangen hat Maximilian bei EDEKA als Praktikant. Von da an nahm seine Karriere ihren Lauf: Über eine Aushilfstätigkeit hat sich für ihn eine Ausbildung zum Kaufmann im Einzelhandel ergeben. Danach absolvierte er das Junioren-Aufstiegsprogramm von EDEKA und ist aktuell dabei, seinen Handelsfachwirt zu machen.
Einzelhandel: Mehr als Kassieren
Maximilian ist im Grunde immer noch Kaufmann im Einzelhandel. Zusätzlich unterstützt er in seiner Funktion die Marktleiter in allen Bereichen. Außerdem betreut Maximilian im Markt selbstständig den Bereich Getränke und Wein – einer der Gründe, weshalb er als Lebensmittel am liebsten ein Roséwein wäre. Außerdem findet er: „Ein Rosé macht optisch was her, ist lieblich und süß.”
Auf die Frage, inwiefern die Ausbildung bei EDEKA ihn geprägt hat, antwortet Maximilian, dass er bei jeder Weiterbildung gereift ist und sich in den unterschiedlichsten Themengebieten, wie dem Warenbereich oder dem Personalbereich, fortbilden konnte.
Mit seiner Familie spricht Maximilian sehr viel über die Arbeit. Dass im Einzelhandel mehr dazu gehört, als das Kassieren und Einräumen von Waren, wissen seine Eltern deshalb schon lange. Ihre Einstellung: Mach was du liebst!
Voller Einsatz – egal um welche Uhrzeit
Am meisten Freude hat Maximilian bei der Zusammenarbeit mit Kolleginnen und Kollegen: „Wenn ich um 4 Uhr morgens aufstehe, fangen wir um 5 Uhr an und geben alle so richtig Vollgas”, berichtet Maximilian.
Abgesehen von seinen Arbeitszeiten bestimmen Kundinnen und Kunden meist den Arbeitsalltag: Sie stehen an erster Stelle. Der enge Kundenkontakt war für Maximilian auch ein Grund, seine Karriere bei EDEKA weiterzuverfolgen. Die Kundinnen und Kunden brachten ihn während der Corona-Zeit auch das ein oder andere Mal zum Schmunzeln. So kamen sie vor allem bei der Mund-Nasenschutz-Wahl auf ausgefallene Ideen: ob Dosen über dem Kopf oder Lappen vor dem Gesicht – der Kreativität waren keine Grenzen gesetzt.
Besonders stolz ist Maximilian auf den Umbau eines Marktes, welchen sie bereits nach 3 Tagen abschließen konnten. „Das war eine Zusammenarbeit wie bei einem Zahnrad. Wir haben mit aller Kraft daran gearbeitet, den Markt aufzubauen”, berichtet er. Neben diesem Projekt durfte er auch schon einige weitere Projekte betreuen. So hat er während seines Junioren-Aufstiegsprogramm in der Coronazeit den Strand nach Deutschland geholt: Mit seinen Kolleginnen und Kollegen hat er auf dem Parkplatz der Filiale Sand gestreut – Urlaubsstimmung war garantiert.
EDEKA ist für Maximilian wie ein reiner Familienbetrieb. Hier fühlt er sich wohl. Außerdem schätzt er die Weiterbildungsmöglichkeiten, die das Unternehmen ihm bietet. Sein Marktleiter ist dabei ein besonderes Vorbild für ihn. Dieser hat einen ähnlichen Karriereweg eingeschlagen. Das bestärkte Maximilian in seiner Entscheidung, die Position des Marktleiters anzustreben. Auf dem Weg dorthin würde er gerne noch den Betriebswirt machen. Auch eine Fortbildung zum Weinspezialist kann sich Maximilian sehr gut vorstellen.
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