Philipp, Marktleiter: „EDEKA ist für mich ein echter Familienbetrieb.“
Philipps Schulweg verlief nicht immer ganz rund – das Fachabitur hat er nicht bestanden. Umso besser verlief dafür sein Ausbildungsstart: Ihm war früh klar, dass er in die Fußstapfen seines Vaters treten möchte. Zunächst absolvierte er deshalb eine Ausbildung zum Einzelhandelskaufmann. Im Anschluss entschied er sich für zwei Weiterbildungen: Zum einen durchlief er das Junioren-Aufstiegsprogramm von EDEKA und bildete sich zum anderen noch zur Führungskraft Handel fort. Rückblickend ist Philipp sehr stolz, diesen Weg gegangen zu sein. Die Fortbildungsprogramme haben ihm auch für seinen beruflichen Alltag sehr weitergeholfen.
Neues Kapitel: Ausbildung
Da sein Vater seit mehreren Jahren einen EDEKA selbstständig führt, war für Philipp schnell klar, dass auch er eine Ausbildung bei EDEKA absolvieren möchte. Trotzdem war es ihm wichtig, für die Ausbildung ein neues Kapitel aufzuschlagen: Für ihn hieß das, von zu Hause ausziehen und die Ausbildung bei einem fremden EDEKA-Markt anzutreten. In dieser Zeit ist Philipp persönlich sehr gereift und konnte Erfahrungen sammeln, die er zu Hause nicht hätte sammeln können.
Die Zeit während seiner Ausbildung hat ihm auch gezeigt, was es bedeutet, im Team zu arbeiten. Philipp ist es daher besonders wichtig, auch in seinem Markt ein funktionierendes Team zu haben. Zugute kam ihm dabei auch, dass in seinen Weiterbildungen sehr viel Wert auf das Thema Mitarbeiterführung gelegt wurde. Für ein gutes Arbeitsklima sind ihm vor allem ein offener Umgang miteinander und Ehrlichkeit wichtig.
Philipp ist der Meinung, dass man sich in der Schule und in der Ausbildung vor allem das Wissen aneignen sollte, das gebraucht wird, um sich persönlich weiterzuentwickeln. Noten sind für Philipp dabei nicht essentiell, aber natürlich spielen sie auch eine Rolle. Angehenden Auszubildenden und Studierenden würde er daher die folgenden drei Tipps mit auf den Weg geben:
Die Kundschaft steht an erster Stelle und bestimmt den Tag
Wenn Philipp auf die Arbeit kommt, ist es ihm wichtig, zuerst die Mitarbeitenden zu begrüßen. Da er außerdem viel Wert auf ein schönes Ladenbild legt, macht er sich nach der Begrüßungsrunde daran, die Obst- und Gemüseabteilung zu kontrollieren und aufzufüllen.
Weil im Ladengeschäft kein Tag wie der andere ist, müssen Philipp und sein Team spontan bleiben und sich den jeweiligen Situationen und Herausforderungen anpassen. Am meisten freut es ihn dabei, wenn er die Kundschaft glücklich machen kann. Um ein noch besserer Ansprechpartner zu sein, versucht er stets, sein Wissen über Lebensmittel zu erweitern.
Heimat und EDEKA Südwest
EDEKA verbindet Philipp auch mit Heimat. Die Reise seiner Familie begann 2005 in Karlsruhe, als sein Vater den ersten eigenen Markt eröffnete. Philipps Ziel ist es, das Familienunternehmen weiter wachsen zu sehen und selbst einmal selbstständig zu werden.
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